... jeden Morgen, noch vor Sonnenaufgang, machen sich die Mönche und Novizen auf den Weg, um von den Gläubigen das Essen für den Tag zu erbitten.
Hunderte von Mönchen erhalten dann ihre täglichen Speisungen. Sie gehen dabei in langen Schlangen an den wartenden Spendern vorbei. Die legen ihnen Reis, Bananen und andere Speisen in die mitgebrachten Behälter.
Erstaunlich was für ein Leben schon um diese Zeit auf den Straßen herrscht.Ich denke darüber nach,ob es fast mehr zu einer Touristenattraktion geworden ist,da auch Europäer in der Schlange der Gebenden sitzen,von ihnen dürften die wenigsten gläubige Buddhisten sein, von den Koreanern und Thais einmal abgesehen.
Auf dem Rückweg gehe ich noch einmal zum höchst gelegenen Tempel und schaue auf das im Nebel und Smoke versunkene Luang Prabang ...
Ich erlebe wie die jungen Mönche dort wohnen und unterhalte mich fast eine Stunde lang mit einem jungen Mönch,der sehr gut Englisch spricht und mir viel über das Leben in Laos erzählt ...
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