Mein erstes Abenteuer ..... Camping,Übernachtung unter freien Sternenhimmel ...schlafen im Zelt,gemeinsames Zubereiten der Mahlzeiten und sitzen am Lagerfeuer ....
Meine zweite Tour im Anschluss daran führt nach Simbabwe zu den Victoriafällen mit zwei Übernachtungen ohne Toiletten und Waschgelegenheiten ...
Im Okavango Delta
Ich bin gespannt und aufgeregt und denke es ist so,wie vor der ersten Entbindung ....du weißt nicht,was dich erwartet ....
In der Reisebeschreibung steht unter anderem,wichtig ist,schnell den nächsten Baum zu erreichen,falls Büffel kommen und ab und zu helfen den Jeep aus dem Schlamm zu ziehen ...
Temperaturen in der Wüste um 40 Grad am Tag,dafür Nachts mitunter sehr kalt ...
Vielleicht die erste Einahme von Malariamedikamenten .... ...
Ich werde die nächsten Wochen keine Interneteinträge machen....
Und sicher hinterher nur einen Bruchteil schreiben können von der Vielfalt meiner Erlebnisse ....
Kurze Reiseroute Tour 1
Windhoek - Etosha Nationalpark Wildbeobachtungen-
Damaraland/Grootberg - schönste Wüsenregion Namibias - Besichtigung einer Himba Gemeinde,Lebensstil,Bräuche,traditionelle Speisen ...deren Tänze ....
Felsmalereien der Buschmänner ....
Fahrt durch wunderschöne kleine Ortschaften,alte Minenstädte ....
Durchqueren der Skelettküste auf dem Weg zum Atlantik -Robbenkolonie am Kreuzkap
Ankunft in der charmanten Küstenstadt Svakopmund - Übernachtung im Ferienhaus
- Walvis Bay an einer Meereslagune ....Flamingos
Weiter durch offene Grassavannen und Farmland durch die
- Namibwüste mit unendlich rotem Sand - zur Düne 45
Soussusvlei zu Fuß noch vor der Morgendämmerung durch die Dünen
Überquerung der Naukluft Berge zurück in die Zivilisation - über den Remhoogte Pass
Ankunft in Windhoek und Übernachtung in der Arrebush Lodge
Zweite Tour
Botswana -Bushman Volk (San)- Verständnis über das Leben des über 30000 Jahre lebenden Volkes im südl.Afrika
Maun - Tor zum Okavangodelta Vorbereitung auf zwei Tage Abenteuer
Okovanga Delta Hinfahrt mit Allradtrucks - weiter mit Mokoros(Einbaumkanus)
Größtes Binnendelta der Welt - ist in Botswana gelegen
Ein Labyrint aus Lagunen,Seen,versteckten Kanälen,17000Quadratkilometer
Einzigartige Wasserstrassen -
Heimat für 200000 Säugetiere,Büffel,Krokodile,Elefanten,Kraniche ...und einer Vielfalt von üppigen Pflanzen
Übernachtung im Freien
Maun - Stammeshauptstadt der Batawana Wildweststadt
Victoriafälle
Auszug aus "Die Welt"
Seit 1989 sind die Victoriafälle Unesco-Weltnaturerbe – mit vollem Recht. Was Rucksack- wie Pauschalreisende hierher zieht, in das Zentrum des südlichen Afrikas an der Grenze zwischen Sambia und Simbabwe, ist ein Motiv, das die Vorlage für ein romantisches Gemälde sein könnte.
Der schottische Forscher David Livingstone, der die Fälle 1855 entdeckte, sprach vom wundervollsten Anblick, der sich ihm je in Afrika geboten habe. Das Sonnenlicht bricht sich fast überall in der Gischt und malt einen Regenbogen. Um das Schauspiel zu sehen, lohnen mehrere Blickwinkel – zum Beispiel der eines Vogels.
Das Ultraleicht-Flugzeug, eigentlich ein motorisierter Drachenflieger, hebt von der Landebahn ab. Gesteuert wird per Lenkstange, die einzige Sicherung ist ein Gurt über dem Bauch. Es geht etwa 200 Meter in die Höhe. Früher sei er Kampfflieger in Simbabwes Armee gewesen, erzählt der Pilot. Heute ist es sein Geschäft, Touristen über die Wasserfälle zu fliegen. 15 Minuten auf dem Schalensitz kosten 135 Dollar, und die CD mit den Bildern noch einmal 20 Dollar extra.
Rund 200 Meter unter den Füßen fließt der Sambesi, der viertlängste Fluss Afrikas. Er trennt Sambia von Simbabwe und schneidet an den Victoriafällen tief in das sonst vollkommen ebene Land ein. Aus der Luft lässt sich die gewaltige Bruchkante des Flusses komplett überblicken.
In der Regenzeit, zwischen November und März, wenn der Fluss das meiste Wasser führt, entsteht dort der größte Wasservorhang der Welt –
Einige hundert Meter hinter der Grenze liegt schließlich der Eingang zum Victoria Falls Nationalpark. Die immerfeuchte Luft der Fälle lässt hier sogar tropischen Regenwald gedeihen. Affen springen durch die Bäume. Der Weg zum berüchtigten Danger Point führt aus dem Wald heraus auf eine Wiese. Die Spektralfarben ziehen sich jetzt unmittelbar vor den Augen durch die Luft, egal wohin der Blick fällt, und beinahe so, als könne man nach ihnen greifen.
Ein Warnschild weist auf die schlüpfrigen Steine um den Aussichtspunkt hin, direkt an der Schlucht. Eine Absperrung gibt es nicht. Dann geht eine rauschende Gischtwolke auf dem Weg nieder, heftiger als jede Dusche. Die Aussicht von hier macht nass bis auf die Unterhose. Die Händler mit den Capes am Parkausgang werden später lachen. Aber so ist es nun mal: Ohne Wasser kein Regenbogen.
dpa
© Axel Springer AG 2013.
Na dann auf in's Abenteuer ...!
Ach ja viele liebe Grüße aus Meissen. ..und vielen Dank für dir tollen Eindrücke. ..weiter so
AntwortenLöschenLiebe Hariett, viele Grüße aus Dresden von Annette Adametz. Danke für Deine tollen Schilderungen! Schön, dass man Dich so begleiten kann. Pass gut auf Dich auf!Hier ist es novembermäßig und ich bin erkältet. Arbeit habe ich noch nicht wieder, aber mit 59,5 ja auch nicht leicht. Aber ich kann mich auch so beschäftigen... Gestern hatte ich eine Freundin zum Abendbrot da, mit ihr will ich 1x/ Woche stricken, was uns beiden Freude macht. Ich denke an Dich und wünsche weiter eine tolle Reise . Viele Grüße von Annette.
AntwortenLöschenHallo Hariett, durch einen Zufall fand ich Dich bei Facebook und bin ganz erstaunt über Dein jetziges Leben.
AntwortenLöschenIch wünsche Dir schöne Abenteuer , bleib gesund und munter !! Du hast ein schönes Leben verdient ! Wenn Du
wieder zu Hause bist, kannst Du Dich ja mal melden. Herzliche Grüße Ulla Nachtmann