Ich wohne drei Tage in Nelson,im Norden der Südinsel im Tasman Bay Backpackers,einem gemütlichen Hostel.
Eine der Hauptattraktionen ist die 2001 eröffnete Galerie World of WearableArt mit angeschlossenem
In Nelson gibt es auch einige Brauereien. Die jährlich stattfindenden Arts Festival und Jazz Festival locken viele Besucher in die Stadt. Nelson dient in den Sommermonaten als touristischer Mittelpunkt der Region und als Ausgangsbasis für die drei benachbarten Nationalparks.
Nelson hat noch viele aus Holz erbaute Häuser aus der Kolonialzeit, und einige der Hostel, die Touristen Unterkünfte bieten, haben in diesen Platz gefunden. Die Frühgeschichte der Stadt lässt sich in einem nachgebauten Dorf aus der Kolonialzeit im Founders Historical Park & Brewery besichtigen. Freitags findet dort außerdem der wöchentliche Farmer's Market statt.
Nelson,so höre ich von vielen Reisenden,ist nur eine Stadt,mehr nicht und die meisten buchen von hier aus teure Touren in den Abel Tasman Nationalpark.
Für mich hat diese kleine Stadt,in der es fast nur Einfamilienhäuser gibt einen ganz besonderen Reiz.
Ich bleibe einfach nur hier und erkunde die Gegend.
Es gibt einen Fluß durch die Stadt,an dem man kilometerlang spazieren kann,vorbei an wunderschönen Anwesen ...
Oder man geht aufwärts,dort sind genau so tolle Häuser mit einer Wahnsinns Vegetation ringsherum.
Zur Zeit ist Apfel und Birnenernte,Feigen,es gibt Zitronenbäume,Kiwis ... eingebettet in die Herbstfarben!
Ich unterhalte mich wieder mit vielen Einheimischen und treffe auf einen bekannten Boxer,Eddie Saxon,der auch in Germany geboxt hat.Er ist jetzt 87 Jahre alt und fit wie ein Turnschuh.Ihm gehört die Saxon Sport Klinik gleich nebenan.
Seine Frau gibt mir Kräuter und Gemüse aus dem Garten,ich erfahre viel über den Lebensstil.
Dann lerne ich Annie kennen,Besitzerin eines super schön gelegenen und gemütlichen B&B auf dem Berg,ein Geheimtipp.
Ich genieße die Zeit und packe meine Sachen,es geht weiter nach Takaka.
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