Zwei volle Tage durch saftig grüne Landschaften,Zuckerrohr - Kaffee - und Bananenplantagen,Reisfelder und Bambushänge ...
Ich konnte live bei der Ernte und Verarbeitung zuschauen.
Eine besondere Kaffeeart,schon ziemlich spektakulär,die mit zur teuersten der Welt gehört,dafür ein extra Post -;)
Ein super cooles Erlebnis,von der ersten Minute an hatte ich absolut keine Angst,mein Fahrer war in meinem Alter und fuhr sicher entlang der vielen steilen Serpentinen,mit Wind um die Nase,zurückversetzt in meine Jugend wäre ich am liebsten selber gefahren!Eine Bilderbuchlandschaft!
Eine volle Stunde fuhren wir über eine steile Bergstrasse die momentan neu gebaut wird,auf rutschigem Sand,das war dann mehr Motocross und nicht ganz easy,Bilder unter Fotos! -;)
Ich wollte nicht wie andere Touristen zu Tempeln und Wasserfällen,ich wollte mir ein Bild von den Einheimischen machen und habe verschiedene Ethnische Gruppen,davon gibt es in Vietnam 53,in ihren Dörfern "erleben dürfen"
Sie unterscheiden sich bezüglich ihrer Herkunft, Kultur, Sprache und Traditionen sehr von den Vietnamesen. In der Regel sind die ethnischen Minderheiten die am meisten von Armut und Elend betroffenen Bevölkerungsteile.
Es sind sehr unterschiedliche Dörfer,jedoch eines hatten alle gemeinsam,Schmutz und einfache Behausungen,viele Kinder,die mich herzlich umzingelten und auch die Erwachsenen waren alle freundlich und neugierig auf mich!Wie sie in der heutigen Zeit leben war für mich wieder sehr erschreckend,jedoch glaube ich nicht mehr,dass sie selber darunter leiden,sie sind es nicht anders gewöhnt und zufrieden damit!
Was ich nicht gedacht hätte,war das selbst in den Bergen und abseits der Dörfer die Luft stickig war,es wird hier eben an jeder Ecke alles was es gibt verbrannt und die hohe Luftfeuchtigkeit macht das ganze so stickig,das man manchmal denkt man erstickt.
Guide gequalmt
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